
















DAS PROBLEM
Brände in unbeaufsichtigten Fahrzeugen aufgrund von immer mehr Elektronik
Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeuge beinhalten immer mehr Elektronik und Ladetechnik. Es werden eine Vielzahl an Akkus von Funkgeräten, Lampen, Rettungsgeräten, EDV-Technik, medizinischer Geräte und sonstigem, aufgeladen. Auch ohne menschliches Fehlverhalten sind Brände nicht auszuschließen.
Die Brandmeldeanlagen in den Feuerwehrhäusern und Rettungswachen erkennen diese Brände erst spät bzw. gar nicht, da sich der Rauch zuerst im Fahrzeug ausbreitet, bevor er in die Fahrzeughalle gelangt. Zudem sind viele ältere Feuerwehrhäuser nicht mit einer Brandmeldeanlage ausgerüstet.
Die Mehrheit der Feuerwehrhäuser in Deutschland, sind nicht ständig besetzt oder überwacht. Ein Entstehungsbrand in einem Fahrzeug kann erst spät erkannt werden. Ebenso dauert es zu lange, bevor sich Rauch außerhalb der Fahrzeuginnenräume bemerkbar macht.
Der Schaden an Fahrzeugen, Gerätschaften und Gebäuden kann immens sein und sogar zum taktischen Totalausfall von ganzen Löschzügen für einen langen Zeitraum führen. Lange Lieferzeiten und teure Ersatzbeschaffungen verschärfen das Problem. In einer Befragung unter allen Gebietskörperschaften in Nordrhein-Westfalen kam heraus, das 20% der Feuerwehren einen Brand oder Beinahe-Brand eines Fahrzeugs in den letzten Jahren hatten.
DIE LÖSUNG
Mittels photoelektrischer Raucherkennung in den Fahrzeugaufbauten kann ein Brand früh erkannt und zielgerichtet gemeldet werden
Durch Einbau von smarten photoelektrischen Sensoren kann ein Brand früh erkannt und gemeldet werden. Der Clou: Die Meldung des Brandes erfolgt nicht nur durch ein akustisches Signal, sondern auch durch eine direkte Alarmierung Ihrer Einsatzkräfte.











































QUALITÄTSFAKTOR EINS
DIE RICHTIGE HARDWARE
In unserem schutzrechtlich geschütztem System kommen smarte photoelektrische Sensoren und Hardwarekomponenten von namhaften Herstellern zum Einsatz, die über das höchste Maß an Zuverlässigkeit und Zertifizierungen verfügen. Sichere Branderkennung, ohne Angst vor Fehlalarmen oder Überraschungen.
Eine intelligente PoE-fähige Steuerzentrale, die dank zeitgemäßer Schnittstellen alle Vorteile eines modernen IoT-Systems mit den Anforderungen von Einsatzkräften und der Nutzbarkeit des Systems in Fahrzeugen kombiniert.
Die Hardware garantiert eine nahezu unendliche Skalierbarkeit in Bezug auf die Anzahl oder Größe der Standorte, auch standortübergreifend.

PoE-Zentrale
Die PoE Zentrale wird in der Fahrzeughalle installiert und mit einem Netzwerkkabel verbunden, über das die Stromversorgung und die Internetanbindung erfolgt.

SFH Smoke Sensor
Der Safe Fire House Smoke Sensor verfügt über eine fest verbaute Batterie für bis zu zehn Jahre. Er wird in den Fahrzeugen, sowohl im Mannschafts- als auch in den Geräteräumen installiert.

Sensor Typ-W
Der Typ-W Sensor wird direkt über WLAN angesteuert und funktioniert auch ohne die Erreichbarkeit der Zentrale. Er hat eine wechselbare Batterie und kann eigenständig Alarmschnittstellen ansprechen.

PoE-Repeater
Mit Hilfe des PoE-Repeaters lässt sich die Funkreichweite der Zentrale nahezu unendlich über die Netzwerkinfrastruktur erweitern. Der Repeater wird, genau wie die Zentrale, über das Netzwerkkabel mit Strom versorgt.

E-Ink-Display
Das Safe Fire House Mini E-Ink-Display dient zur Anzeige von Alarmen direkt in der Fahrzeughalle. Sie sehen auf einen Blick, welcher Sensor ausgelöst hat.

PoE-Display
Mit dem PoE-Display sind die Zustände der einzelnen Sensoren sichtbar und alle Funktionen steuerbar. Alarme können signalisiert, erkundet und quittiert werden.

VPN-Router
Im Rahmen von Multistandortlösungen verbinden wir Ihre Standorte zu einem gemeinsamen Netz, sodass alle Komponenten über das Netzwerk miteinander kommunizieren und Ihre Fahrzeuge die Standorte lückenlos wechseln können.
QUALITÄTSFAKTOR ZWEI
DIE RICHTIGE SOFTWARE
Normale Smart Home Systeme sind für den Einsatzzweck in Fahrzeugen nicht geeignet, da sie in einen Störungszustand gehen, wenn das Fahrzeug den Standort verlässt. Das verringert die Batterielebensdauer der Komponenten erheblich. Ebenso können diese gängigen Smart Home Systeme keine Melder stumm schalten oder eine monatliche Wartung per Knopfdruck automatisieren, was zur Vermeidung von Fehlalarmen essentiell ist.
Unsere für den Einsatz in Fahrzeugen maßgeschneiderte Software, die in die Zentrale integriert ist, kann genau das. Daher ist unser innovatives System nicht mit einem gewöhnlichen Smart Home System vergleichbar.































Normale Systeme zur Rauchüberwachung aus dem Smart Home Bereich sind für den professionellen Einsatz nicht geeignet, da sie in Fehlerzustände bei mangelnder Erreichbarkeit einzelner Melder kommen, was im Einsatzfahrzeug allerdings ein Normalzustand ist. Das belastet im schlimmsten Fall die nicht wechselbaren Batterien der Melder.
Unser System kann zwischen gewollten und ungewollten Zuständen unterscheiden.
Ebenso sind normale Rauchmelder in der Regel nicht wartungsfrei. Bei unserem System läuft die Prüfung und Kalibrierung der Sensoren, was gerade bei schwer zugänglichem Verbau wichtig ist, vollautomatisch ab.
Der Versand einer Alarmierung bei Detektion von Rauch erfolgt an einen definierten Empfänger oder Empfängerkreis über gängige Alarmsysteme wie Divera24/7, Alamos, GroupAlarm, AlarmDispatcher oder weiteren. Über entsprechende Schnittstellen können wir auch direkt mit Leitstellensystemen wie Cobra4 von ISE kommuniziere.
Alternativ oder zusätzlich auch Versand einer SMS, E-Mail oder Messenger-Benachrichtigung.
Auch ein smarter Alarmablauf ist möglich, zum Beispiel: Erst Alarm an einen kleinen Empfängerkreis, bei ausbleibender Rückmeldung Weitergabe an einen anderen Empfängerkreis.
Das System kann auch an eine bestehende Brandmeldeanlage angebunden werden. Auch zeitverzögerte und rückmeldungsabhängige Alarmübergaben, sogenannte Alarmüberläufe, sind möglich.
Ebenso können moderne Softwaresysteme der Leitstellen, z.B. Cobra4, angesprochen werden.
Sie haben mehrere Standorte und die Fahrzeuge sollen lückenlos die Standorte wechseln können? Die Überwachung soll an mehreren Standorten stattfinden? Kein Problem! Mit unserer Multistandortlösung vernetzen wir unser System standortübergreifend.
Alarme können an Ihre Gebäudetechnik übergeben werden, die weitere Aktionen ausführt, zum Beispiel das Licht anschaltet, eine Eingangstür aufschließt oder die Tore der Fahrzeughalle öffnet.
Dies setzt das Vorhandensein einer entsprechenden Gebäudetechnik voraus. Wir beraten Sie gerne.
Auf Wunsch kann eine Einbindung unzähliger externer Systeme über das Internet erreicht werden.
Ebenso können wir nahezu alle IT-Systeme lokal oder über das Internet einbinden. Sie möchten eine Anzeige vor Ort haben, welcher Melder ausgelöst hat? Kein Problem!
Unsere Anlagen sind wartungsfrei!
Smart Home Rauchmelder, so fordern es die Hersteller, müssen ein mal Pro Monat per Knopfdruck geprüft werden. Hierbei wird nicht nur die Signaleinrichtung getestet, sondern die Fotozelle des Melders misst sich neu ein, da die Rauchkammer mit der Zeit verschmutzt.
Wird dies nicht gemacht, ist das der häufigste Grund für Fehlauslösungen.
Bei Meldern, die in Geräteräumen verbaut sind, ist das monatliche drücken des Knopfes aber nicht ohne Aufwand möglich, daher können unsere Anlagen sich von selbst warten. Unsere Sensoren können sich regelmäßig eigenständig kalibrieren, ein monatlicher Test ist somit nicht mehr notwendig.
Der SFH Smoke Sensor hat eine Batterielebensdauer von bis zu zehn Jahren, in Abhängigkeit der Nutzungsintensität. Unser smarter Watchdog überwacht den Batteriestatus jedes einzelnen Sensors. Sie können so frühzeitig über einen nötigen Austausch benachrichtigt werden.
Ebenso werden Empfangsprobleme oder die Verschmutzungsgrade der Rauchkammern von unserem Watchdog überwacht. So vermeiden Sie Störungen und haben eine hohe Betriebssicherheit.
Sie erhalten regelmäßige Zustandsberichte der Anlage per E-Mail. Das System erkennt dabei, ob ein Fahrzeug den Standort verlassen hat oder nicht, sodass bei Nichterreichbarkeit eines Sensors zwischen einem gewünschten Zustand und einem Fehlerzustand unterschieden werden kann. Störungen werden umgehend per E-Mail oder Schnittstellen gemeldet.
Für den Fall von Netzwerk- oder Internetstörungen überwachen wir Ihre Anlage auf Wunsch im Rahmen eines Moduls einer Wartungsvereinbarung 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr von extern.
QUALITÄTSFAKTOR DREI
DER RICHTIGE SERVICE
Wir vertreiben nicht einfach nur Hardware, sondern bieten Ihnen eine Gesamtlösung. Als Systemintegrator verstehen wir es, Ihre technischen Anforderungen und Wünsche in die Tat umzusetzen.
Dabei ist es egal, welche Schnittstellen durch unser System angesprochen oder welche Alarmabläufe hinterlegt werden sollen. Ob Sie eine Leitstellenanbindung, eine BMA-Aufschaltung oder die Integration in eine Gebäudeleittechnik wünschen, wir bieten Ihnen immer eine kostengünstige Lösung zum Pauschalpreis.

Jedes Projekt ist anders, das gilt sowohl für die Alarmschnittstellen, die angesprochen werden sollen, als auch für das IT Umfeld in Ihrem Gebäude.
Ebenso sind die Fahrzeuge unterschiedlich aufgebaut, je nach Fahrzeugtyp oder Aufbauhersteller. Eine Nachrüstung unseres Systems ist immer möglich, egal wie die Gegebenheiten im Fahrzeug sind.
Bei uns müssen Sie sich über all das keine Sorgen machen. Wir bieten Ihnen das System zur Innenraumüberwachung Ihrer Fahrzeuge zum Pauschalpreis pro Fahrzeug. Egal wie viele Sensoren, Zentralen oder Repeater benötigt werden, egal welche Anforderungen Sie an den Alarmablauf oder die Schnittstellen stellen, egal welche IT-Infrastruktur wir vorfinden.
Unser System bieten wir Ihnen zum Pauschalpreis pro Fahrzeug.
100% investive Einmalkosten.
Keine laufenden Kosten.
Alle Serviceleistungen, von der Planung bis zur Inbetriebnahme und Dokumentation inklusive.
Egal welche Schnittstellen Sie wünschen.
Egal wie viele Sensoren, Zentralen oder Repeater verbaut werden müssen.
Extrawünsche sind bei uns Inklusive.
Ein reibungsloser Projektablauf beginnt bei der Beratung und der professionellen Planung der Umsetzung.
Wir planen die Anlage für Sie, konfigurieren und programmieren die Sensoren und Zentralen, passen alle Schnittstellen auf Ihre Bedürfnisse an.
Wir installieren bei der Inbetriebnahme alle Komponenten und messen jeden einzelnen Sensor in Sachen Empfangsstärke ein.
Sie erhalten eine lückenlose Dokumentation, wir übergeben Ihnen stets eine einwandfrei funktionierende Anlage.
Auch wenn unsere Systeme stets wartungsfrei sind, wir helfen Ihnen gerne auch nach der Umsetzung und stehen Ihnen, zum Beispiel bei der Erweiterung oder dem Tausch von Sensoren zur Seite.
Nach dem Projekt ist unser Service stets für Sie erreichbar, der kurze Dienstweg ist bei uns selbstverständlich.
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Absetzen eines Alarms bei Raucherkennung
Bei Raucherkennung wird eine SMS, E-Mail oder App angesprochen und alarmiert.
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Alle Schnittstellen
Anbindung nahezu aller Schnittstellen auf dem Markt, von Alarm Apps, über herkömmliche Informationswege, BMA, Leitstellensoftware oder Gebäudeleittechnik.
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Für den Einsatz im Einsatzfahrzeug maßgeschneidert
Fahrzeuge verlassen den Erreichbarkeitsbereich ihrer Zentrale, was Einfluss auf die Batterielebensdauer und das Störungsmanagement haben kann.
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Automatische Kalibrierung der Sensoren
Kein monatlicher Knopfdruck aller Sensoren notwendig, die Fotozellen kalibriert sich automatisch, was sonst zu Fehlalarmen führt.
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Watchdog überwacht die Anlage
Die gesamte Anlage mit allen Komponenten wird 24 Stunden am Tag von einem smarten Watchdog überwacht, der im Falle von Störungen, niedrigen Batterieständen, Empfangsproblemen oder Nichterreichbarkeiten von Schnittstellen Alarm schlägt.
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Sensoren in Laut / Leise / Stumm
Die Melder sind in den Kombinationen Laut, Leise und Stumm erhältlich. Wir empfehlen den Verbau von stummen Meldern im Geräte- und leisen Meldern im Mannschaftsraum.
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Smarter rückmeldungsbasierter Alarmüberlauf
Alarmüberlauf in Abhängigkeit zur gedrückten Rückmeldung Ihrer Einsatzkräfte. Zum Beispiel erst Alarmierung über App, bei ausbleibender Positivmeldung springt der Alarm in die Leitstelle.
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Leitstellenanbindung
Anbindung einer Feuerwehrleitstelle über eine Softwareschnittstelle, z.b. ISE Cobra4.
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BMA-Anbindung
Anbindung einer bestehenden Brandmeldeanlage.
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Multistandortlösung
Auf Wunsch als Multistandortlösung. Ein Fahrzeug kann sich an mehreren Standorten bei der Zentrale anmelden, z.B. über das Stadtgebiet verteilt oder auch in mehreren Städten.
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Professionelles Uptime-Monitoring
Auf Wunsch überwachen wir die Anlage von Extern 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Internet- oder Netzwerkstörungen können so direkt erkannt werden.
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Erweiterbarkeit
Nahezu unendliche Erweiterbarkeit an Fahrzeugen, Einsatz auch in Hallen oder Räumen. Künftige Funktionen wie zukünftige Erweiterung zur Einbruchwarnanlage.
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Voller Service Inklusive
Projektierung, Programmierung, Konfiguration, Installation und Inbetriebnahme vor Ort durch Service Techniker sowie umfassende Einmessung und Dokumentation.
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Wartung nach Vorgaben der Schadenversicherer
Professionelle Wartung im Rahmen von modularen Wartungsverträgen nach Vorgaben der Schadenversicherer möglich.
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Haftung
Haftung durch ein professionelles Unternehmen am Markt, keine "Haftungslücke" für Ihre ehrenamtlichen Kameraden.
AUSGEWÄHLTE KUNDEN






























NEUIGKEITEN
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Impressionen von der Fachmesse Florian in Dresden 2024
13. Oktober 2024
FRAGEN UND ANTWORTEN
Ab sofort finden Sie weitere Informationen, FAQs und Dokumente sowie Anleitungen für Kunden in unserer Knowledge Base.
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Fragen zur Technik
Eigens gebaute Systeme können technisch gesehen auch Lösungen darstellen, sie erfüllen aber nicht die hohen Anforderungen, die Feuerwehren und Hilfsorganisationen haben.
- Sicherer Einsatz zuverlässiger Komponenten
- Sowohl zentrale als auch dezentrale Systemlösungen je nach Anforderungen umsetzbar
- Wir sprechen mit allen(!) technischen Schnittstellen, auch “echte” BMA-Aufschaltung oder Leitstellenanbindung möglich
- Leistung erfahrener Systemintegratoren
- Professionelles Projektmanagement und systematische Projektierung
- All-Inclusive Preis pro Fahrzeug, egal welche Anforderungen vor Ort! 100% investive Kosten
- Keine unklaren Haftungsfragen!
- Intelligente System-Watchdogs, die den Anlagenzustand überwachen.
- 100% wasserdichte Dokumentation für Sie inkl. Messwerten und Code
- Unser ERP-System dokumentiert den gesamten Lebenszyklus jeder Komponente!
- Fernwartung möglich
- Zentrales Service-Log durch Anbieter
- Wartungsverträge nach Vorgaben der Schadensversicherer
- Datenschutzkonformität gegeben
- Professionelles Uptime-Monitoring
- Eine Lösung, auf die viele Kunden vertrauen
- Wir haben das Schutzrecht beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen
Der SFH Smoke Sensor hat eine Batterie für bis zu 10 Jahre, die nicht gewechselt werden kann. Der Sensor muss nach einer automatisierten rechtzeitigen Batteriewarnung getauscht werden.
Die reellen Werte der Batterien hängen von der Nutzung und den Gegebenheiten individuell ab, zum Beispiel der Häufigkeit von Alarmen und Systemtests.
Der Sensoren und Aktoren kommuniziert über bidirektionales Funk-Protokoll im 868 Mhz Frequenzband.
Weitere Infos:
Für den Betrieb der Sensoren, sowie der Zentrale, sind keine weiteren Lizenzen erforderlich.
Lediglich die Alarmierung über Systeme wie Divera24/7, Alamos, Fireboard oder Cobra4 erfordern eine entsprechende, bereits vorhandene, Instanz. Dort sind aber keine zusätzlichen Lizenzen notwendig.
Wenn Sie über kein Alarmierungssystem verfügen, sprechen Sie uns an. Wir vermitteln Ihnen gerne eine Lösung oder binden eine kostenlose Schnittstelle an.
Für den Betrieb der Sensoren und einer Zentrale pro Fahrzeughalle wird lediglich ein freier RJ45 Ethernet-Anschluss in der Nähe des zu überwachenden Fahrzeuges benötigt. Dieser Anschluss muss mit einer entsprechenden IT-Netzwerkinfrastruktur verbunden sein, sodass das Versenden von http-Post Befehlen an Internetdienste möglich ist.
Selbstverständlich haben die Sensoren einen Testmodus. Ein Druck auf den Test-Knopf löst auch die Schnittstellen-Alarmierung aus, diese wird den hinterlegten Empfängern eindeutig als “TEST” ausgewiesen.
Ebenso sorgt unser smarter Watchdog dafür, dass Sie stets über den Zustand der Anlage Bescheid wissen. Sie erhalten regelmäßige Wartungsberichte mit Informationen zu Batterieständen, Erreichbarkeiten und dem Verschmutzungsgrad der Rauchkammern.
Die Anzahl ist nicht begrenzt, es wird der Verbau von zwei bis vier Sensoren pro Fahrzeug empfohlen. Einer im Fahrerraum, einer im Mannschaftsraum und einer bis zwei im Geräteraum.
Wie viele Sensoren verbaut werden müssen, hängt letztlich vom Aufbau des Fahrzeugs ab. So kann es durchaus sein, dass mehr Sensoren erforderlich sind.
Sie müssen sich darüber allerdings keine Gedanken machen, denn es gilt pro Fahrzeug immer ein Preis, egal viel viele Komponenten benötigt werden.
Die Anzahl ist (theoretisch) nicht begrenzt.
Wie bei einer Brandmeldeanlage oder einem Heimrauchmelder, kann es auch bei unserem System zu Fehlalarmen kommen. Dies passiert aber ebenso selten und i.d.R. nur durch Staub/Rauch/Dampf oder winziger Tierchen, die die Detektorsignale unterbrechen.
Sollte es binnen des ersten Jahres zu erheblichen Fehlalarmen bei einem einzelnen Sensoren kommen, tauschen wie diesen unkompliziert auf unsere Kosten aus.
Unsere Anlagen sind wartungsfrei!
Normale Rauchmelder, so fordern es die Hersteller, ein mal Pro Monat per Knopfdruck geprüft werden. Hierbei wird nicht nur die Signaleinrichtung getestet, sondern die Fotozelle des Melders misst sich neu ein, da die Rauchkammer mit der Zeit verschmutzt.
Wird dies nicht gemacht, ist das der häufigste Grund für Fehlauslösungen.
Bei Sensoren, die in Geräteräumen verbaut sind, ist das monatliche drücken des Knopfes aber nicht ohne Aufwand möglich, daher können unsere Anlagen sich von selbst warten.
Unsere Sensoren kalibrieren sich regelmäßig eigenständig, ein monatlicher Test ist somit nicht mehr notwendig.
Die Sensoren können nachträglich ausgetauscht oder erweitert werden. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein entsprechendes Angebot.
Die Alarme können bei den Sensoren sowohl akustisch, als auch visuell, mittels einer hellen LED, signalisiert werden. Zusätzlich werden smarte Alarmschnittstellen angesprochen, die es ermöglichen, die Alarme in nahezu unbegrenztem Funktionsumfang digital weiterzuverarbeiten.
Sensoren, die verdeckt verbaut werden, können wir stumm schalten, sodass diese lediglich stumm alarmieren. Auch eine leise Alarmierung ist möglich, dabei haben die Sensoren eine nur leicht hörbare Alarmlautstärke.
Neben der Internetverbindung der Zentrale bzw. des Sensors (je nach Aufbau der Lösung), zur Erreichbarkeit der entsprechenden Schnittstelle, sind die Daten zur Authentifizierung bei dem jeweiligen Dienst erforderlich. Diese können Sie bei Ihrem Administrator in Erfahrung bringen.
Eine entsprechende Konfiguration des Alarmsystems ist ratsam, damit Sie definieren können, welche Gruppen für welches Ereignis alarmiert werden sollen. Hierbei unterstützen wir Sie gerne.
Für Divera, Groupalarm, Feuersoftware und Fireboard ist keine spezielle Schnittstellenkonfiguration erforderlich.
Alamos erfordert eine lokale Konfiguration sowie die Erreichbarkeit Ihres Servers für http-Befehle von außen. Wir unterstützen Sie hierbei gerne.
Sofern der Anschluss an eine vorhandene Brandmeldeanlage, auch BMA genannt, gewünscht ist, wird dieser in der Regel durch das Schalten eines potenzialfreien Eingangskontaktes realisiert. Dieser muss Ihrerseits, bzw. durch den Servicetechniker der Wartungsfirma der Brandmeldeanlage, bereitgestellt werden. In der Nähe des Kontaktes muss im fünf Meter Abstand eine 230V Steckdose vorhanden sein. Für den Anschluss unseres Schaltaktors an Ihre Brandmeldeanlage gelten die gültigen Aufschaltbedingungen Ihrer zuständigen Brandschutzbehörde. Diese geben in der Regel vor, dass Sie nur nach DIN 14675 zertifizierte Komponenten, also Teile anderer Brandmeldeanlagen, anschließen dürfen. Naturgemäß ist dies bei unserem System nicht der Fall, da es für die Überwachung von Innenräumen der Fahrzeuge kein technisches Regelwerk gibt. In den allermeisten Fällen lässt sich ein Anschluss unseres Systems an Ihre BMA aber trotzdem realisieren, da fast alle behördlichen Aufschaltbedingungen eine Öffnungsklausel haben, die besagt, dass die zuständige Behörde im Rahmen Ihrer Genehmigung von den vorangestellten Anforderungen abweichen kann. Sie müssen daher, sofern Ihre Brandmeldeanlage bei einer Feuerwehr Leitstelle aufgeschaltet ist, vor der Inbetriebnahme eine entsprechende Genehmigung einholen. Die Verantwortung hierfür liegt beim Auftraggeber.
Alternativ kann die Leitstellenaufschaltung aber auch direkt durch entsprechende Schnittstellen, wie ISE (Cobra4), geschehen.
Der Alarmüberlauf kann auch in Abhängigkeit der Rückmeldung Ihrer Einsatzkräfte, zum Beispiel über Divera24/7, erfolgen.
Rauch dringt i.d.R. nicht ohne Weiteres in den Fahrzeuginnenraum ein.
Wir bieten Ihnen trotzdem die Möglichkeit an, sowohl fremdausgelöste Sensoren (z.B. durch Gruppenfunktionen bzw. Broadcasts) automatisiert zu quittieren, als auch Sensoren leise oder stumm zu machen, sodass diese rein visuell und per digitaler Schnittstelle alarmieren, nicht aber akustisch. Auch Mischszenarien, bei denen nur die Sensoren im Mannschaftsraum Raucherkennung akustisch leise signalisieren, nicht aber die in Geräteräumen, sind möglich.
Fragen zum Ablauf
Nachdem Sie uns kontaktiert haben, besprechen wir die technischen Details und klären die Anforderungen.
Sie erhalten von uns dann ein maßgeschneidertes Angebot.
Nach der Beauftragung konfigurieren wir die Anlage samt Zentrale und Sensoren vor, sodass bei der Inbetriebnahme schon alles eingestellt ist. Eventuell benötigen wir einige Auskünfte von Ihnen bzgl. der gewünschten Alarmschnittstellen.
Bei der Inbetriebnahme bringen wir die Sensoren in den Fahrzeugen an. Diese werden auch eingemessen und getestet, sodass die Funktionalität sichergestellt ist.
Ebenso schließen wir die Zentrale oder den Repeater in der Fahrzeughalle an.
Zum Abschluss erhalten Sie eine ausführliche Dokumentation über jeden einzelnen Sensor, die Einstellungen der Zentrale und die Alarmschnittstellen.
Die Sensoren werden in der Regel mit doppelseitigem Pilzkopf-Klebeband von 3M (3M DualLock Automotive) montiert. Dieses spezielle Klebeband ist abnehmbar und hält besonders zuverlässig. Es wurde speziell für den Einsatz im Automotive-Bereich entwickelt.
Alternative Arten der Befestigung sind ebenso möglich. Zum Beispiel nutzen wir in Rettungswagen zumeist Magnetbefestigungen, die gegen seitliches Verrutschen geschützt sind.
Sie erhalten neben den Herstellerdokumentationen (Betriebsanleitungen, CE-Konformitätserklärungen) auch ein umfangreiches Konfigurationsprotokoll. Dieses beinhaltet neben der Dokumentation der Abläufe und Schnittstellen auch die Empfangsmesswerte der einzelnen Sensoren.
Alle Komponenten sind individuell beschriftet und ihre Lebensspanne wird lückenlos dokumentiert.
Fragen zum rechtlichen Rahmen
Das Schutzrecht unseres Systems ist beim Deutschen Patent- und Markenamt unter dem Aktenzeichen DE: 20 2024 001 171.2 hinterlegt und kann im DPMA-Register hier eingesehen werden. Es hat eine Gültigkeit bis mindstens 30.06.2027.
Wir arbeiten ausschließlich mit namhaften Herstellern, die über jahrelange Erfahrungen und jede Menge Reputation verfügen.
Als Endkunde können Sie sich auf unseren professionellen Service als Dienstleister auch nach dem Abschluss des Projekts verlassen.
Wir nehmen die Rolle des Systemintegrators (Dienstleisters) ein, vertreiben und konfigurieren die Komponenten in Ihrem Auftrag und nach Ihren Vorgaben.
Wenn externe Schnittstellen, wie zum Beispiel die von Alarmsystemen (Divera24/7, Alamos, …) angesprochen werden, hängt die Funktionalität nicht nur von unseren Sensoren, sondern auch von der Funktionalität der jeweiligen Anbieterschnittstelle ab. Sollte es hier zu Änderungen kommen, kann die Funktionalität eingeschränkt sein. Dafür können wir keine Haftung und Gewährleistung übernehmen. Gerne unterstützen wir Sie auch zukünftig, sofern es zu solch unwahrscheinlichen Änderungen kommt, im Rahmen eines Wartungsangebots.
Das gleiche gilt auch für Änderungen an Ihrer IT-Infrastruktur, die etwaige Funktionalitäten beeinträchtigen. Im Projekt werden diese Pfade ausführlich besprochen und mit Ihrer IT zusammen abgestimmt.
Im Falle einer Reklamation sind wir selbstverständlich Ihr erster Ansprechpartner und lösen etwaige Probleme zuverlässig und kooperativ.
Wenn externe Schnittstellen, wie zum Beispiel die von Alarmsystemen (Divera24/7, Alamos, …), angesprochen werden, hängt die Funktionalität nicht nur von uns ab, sondern auch von der Funktionalität der jeweiligen Anbieterschnittstelle. Sollte es hier zu Änderungen kommen, kann die Funktionalität eingeschränkt sein.
Gerne unterstützen wir Sie auch zukünftig, sofern es zu solch unwahrscheinlichen Änderungen kommt, im Rahmen eines Wartungsangebots.